Folge der Magie deines Seelenplans

Ich weiß, Veränderungen sind nicht unbedingt die Lebensereignisse, die wir jubelnd begrüßen und mit Feuereifer in Angriff nehmen. Manchmal wünschen wir uns, dass es einfach mal ganz easy ist. Dass es einfach mal nichts zu verändern gibt und alles schön und friedlich ist.

Aber die Seele hat einen Plan… ja, auch wenn das gerne negiert wird in der spirituellen Szene. Die Seele inkarniert in einen Körper, weil sie sich selbst erfahren möchte und für jedes Leben bringt sie besondere Potenziale und Fähigkeiten mit, besondere Vorstellung, was sie erfahren möchte.

Und so findet ein ständiges Abgleichen statt (bewusst oder unbewusst .. je nach dem, wo wir gerade stehen in unserer Seelenentwicklung). Die Seele gleicht das Abbild ihrer Erfahrungen in der Realität mit ihren Wunscherfahrungen ab. Stimmt alles überein, fühlen wir uns gut, fühlen wir uns im Frieden, mit uns selbst im Reinen und im Fluss unseres Lebens.

Von hier aus schöpft die Seele häufig weiter, um herauszufinden, wie groß ihre Schöpferkraft ist, was noch an positiven Erfahrungen möglich ist.

Stimmt das Bild, welches die Seele im Inneren von sich trägt nicht mit der Realität im Außen überein, wird der Prozess der Veränderung eingeleitet. By the way, Veränderungen müssen nicht immer so chaotisch und dramatisch ablaufen, wie sie es häufig tun, würden wir mehr von Seelenebene aus, als von unbewusster Egoebene aus handeln. Aber daran können wir arbeiten, um uns in das Seelenbewusstsein hinein zu entwickeln.

Ich nehme dich jetzt mit auf eine kleine Reise durch den Prozess der Veränderung

  • Abgleichen und merken, dass etwas nicht stimmt

Der erste Schritt im Veränderungsprozess ist, dass wir im Seelenabgleichungsprozess wahrnehmen, dass irgendetwas in unserem Leben nicht stimmt. Sicherlich nennen wir es nicht Seelenabgleichungsprozess in unserem alltäglichen Leben, sondern wir denken und/oder wir fühlen uns nicht gut. Fühlen uns nicht wohl in einem unserer Lebensbereiche.

Nehmen wir als Beispiel eine partnerschaftliche Beziehung. Jeder von uns hat eine andere Vorstellung davon, wie eine erfüllte Partnerschaft für ihn aussehen soll. Und mit Vorstellung meine ich jetzt nicht unsere Egovorstellung und Konditionierungen, wie man Partnerschaft zu leben hat. Wir haben einen Seelenwunsch, eine Seelenvorstellung, wie wir Partnerschaft erfahren möchten.

Wir begeben uns hinein in eine Partnerschaft und der Abgleichungsprozess beginnt. Stimmt unsere Erfahrungen nun in der Partnerschaft überein mit, was die Seele gerne erfüllt erfahren wollte, geht es uns gut. Alles ist harmonisch und im Fluss.

Stimmt aber die Realität bzw. die Erfahrungen, die wir in unserer Partnerschaft machen, nicht überein mit unserem Seelenwunsch, fangen die Alarmsignale an zu leuchten. Und die Alarmsignale sind unsere Gefühle (und nicht vergessen: es gibt Menschen, die denken ihre Gefühle – also kannst du hier auch als Alarmsignal deine Gedanken nehmen).

Wir fühlen uns nicht wohl, die Liebe kommt nicht so richtig ins Fließen, wir zweifeln, wir grübeln. Unser ganzes System läuft nicht rund.

Das ist kein Drama. Das ist super. Weil deine Seele hier mit dir kommuniziert und dir sagt: „Hey, es gibt aber etwas Größeres, Schöneres, was wir erfahren wollten. So wie es jetzt ist, ist es noch nicht erfüllend genug.“

  • Sich die Dinge „Schön Reden“

Dann kommt ein sehr raffinierter Schachzug von Seele und Ego ins Spiel. Wir fangen an uns, wie in unserem Beispiel, die Beziehung „schön zu reden“. Das sind die ABER Sätze, die wir benutzen. „Der Sex ist schlecht, ABER zusammen Ausgehen macht immer riesigen Spaß.“ „Irgendwie habe ich das Gefühl er liebt mich nicht mehr, ABER früher waren wir doch so verliebt.“ Usw.

Sich die Dinge schön reden, ist eine Gradwanderung. Auf der einen Seite ist es super, weil es uns daran erinnert, was gut ist in der Beziehung (oder im Beruf, in der Freundschaft, in der Familie etc.). Wir halten den Fokus auf das Licht gerichtet. Auf der anderen Seite ist es nachteilig, wenn wir nur diese eine Seite unserer Beziehung betrachten.

Wichtig ist, dass wir uns beim „schön Reden“ beide Seiten der Medaille anschauen. Das wir das Gute wertschätzen und den Fokus darauf richten, dass das, was uns frustriert in unserem Leben ergreifen und in die Veränderung führen, so dass es sich auch gut anfühlt.

Wir können doch beide Seiten erfüllt erfahren. Ja, das dürfen. Warum nicht Spaß haben mit unserem Partner, wenn wir etwas unternehmen und ja, auch Spaß haben in unserer Sexualität. Wir sind häufig zu schnell beim Entweder das eine oder das andere. Aber genau da setzt die Veränderung doch an, dass wir alle Bereich nach und nach in die Erfüllung bringen, um ein Leben im Fluss unserer Seele zu führen.

Also: Schön reden ist nicht per Se schlecht. Es kann uns helfen auch schwierige Zeiten in unserem Leben zu meistern, zu erkennen, was gut ist und das es sich lohnt an der Sache dran zu bleiben.

Wenn wir nichts Schönes mehr in einer Sache sehen können (ja auch einer Partnerschaft, in unserem Beruf, in unserer Freundschaft), dann sind wir häufig eingeladen, weiterzugehen. Uns neu zu orientieren, nach den Sternen zu greifen, die unsere Seele in diesem Leben erfüllt erfahren möchte.

  • Sich selbst schlecht machen

Neben dem Schön Reden passiert häufig parallel das sich selbst schlecht Machen. „Kein Wunder, dass wir so schlechten Sex haben, ich kann das halt einfach nicht.“ „Kein Wunder, dass mir meine Kinder auf der Nase herumtanzen, ich bin halt eine schlechte Mutter.“

Natürlich ist sich selbst schlecht machen, jetzt nicht die Übung, die wir stets und ständig praktizieren sollten. ABER – ja, es kommt von mir tatsächlich mal ein aber. Im „Sich selbst schlecht Machen“, liegt ein echter Seelenschatz verborgen: Das Wissen, dass es in dir eine Version gibt, die besser ist, als die Version, die du gerade jetzt bist und lebst.

Ich weiß, es ist sehr populär in der spirituellen Szene, schnell die Schublade: „ich bin okay so, wie ich bin!“ aufzuziehen und sich selbst oder jemand anderen dort hineinzustecken, der gerade von sich selbst schlecht denkt. Das Problem: wenn du selbst schlecht über dich denkst, dann können tausend andere dir das Gegenteil erzählen, dein eigenes Gefühl bleibt und dein eigenes Gefühl ist auch das, was zählt.

Ich erzähl euch hierfür mal ein Beispiel: vor geraumer Zeit postete eine Frau in einer Gruppe, dass sie sich gerade als schlechte Mutter fühlt. Sie war mit ihren Kindern beim Arzt. Während sie im Wartezimmer saßen, haben die Kinder den gesamten Raum auseinander genommen, auf den Stühlen getobt, die Spielsachen durch die Gegend geschmissen, die Zeitungen zerfetzt usw.

Die Mitwartenden fingen an sich zu beschweren, die Arzthelferin forderte sie mehrmals auf, sich bitte um ihre Kinder zu kümmern. Es ging so weit, dass sie die Praxis mit ihren Kindern verlassen musste, ohne beim Arzt gewesen zu sein, weil das Verhalten der Kinder nicht tragbar war. Nun fühlte sie sich als schlechte Mutter. Unter diesem Post waren über 100 Kommentar und alle im gleichen Tenor: „sie sei keine schlechte Mutter und es war alles so okay, wie es gelaufen wäre.“

Es geht hier nicht darum, ob es okay war im Wartezimmer oder nicht. Es geht darum: wenn du nach so einer Situation fühlst, dass du eine schlechte Mutter warst, dann warst du eine schlechte Mutter. Und zwar in dem Bezug, dass du fühlst, dass in dir eine Mutterqualität lebt, die besser hätte sein können.

Das ist wirklich wichtig zu erkennen. Die Situation ist gelaufen, wie sie gelaufen ist. Das lässt sich im Nachhinein nicht mehr ändern. Aber das Gefühl, dass man es hätte besser machen können, können wir nehmen, um wirklich tiefer in die gute Mutterqualität einzutauchen, um es beim nächsten Mal besser zu machen, so dass wir uns hinterher nicht mehr schlecht fühlen. Einfach weil wir die derzeit beste Version unseres Selbst waren.

Wäre in dir nicht ein Kern, der besser sein könnte, würdest du dich nicht selbst schlecht machen. Dich nicht selbst fertig machen. Dann wärst du zufrieden mit dir und deinen Lebenssituationen.

Ich weiß, dass ist jetzt vielleicht keine beliebte Ansicht, schon gar nicht in der spirituellen Szene. Wir geben dann gerne die Schuld für unser Schlecht Machen unseren Eltern. Weil die uns ja auch immer gesagt haben, wie schlecht wir sind. Dass wir nichts können, dass wir unfähig sind. Das mag sein, dass es einst so war. Das hat aber selten etwas mit dem jetzt zu tun.

Du machst dich schlecht? In dir ist eine Version, die besser sein könnte. Und das sich selbst schlecht Machen lädt uns ein unser größeres Sein mehr und mehr in unser Leben zu holen. Wichtig ist, dass wir die negativen Gedanken über uns nehmen und uns auf die Suche machen, was wir für uns selbst in die Veränderung führen können und nicht im Schlecht Denken stecken bleiben.

Du fühlst, du bist eine schlechte Mutter, dann bist du eingeladen dich auf die Suche zu begeben, was du gerne für eine gute Mutter wärest und welche Schritte du dafür gehen möchtest. Du fühlst, dass du keine gute Partnerin/kein guter Partner bist, dann mache dich auf den Weg ein besserer Partner zu werden. Das geht in wirklich jedem Aspekt unseres Seins. Oder du lernst dich selbst so zu akzeptieren, wie du bist. Beides sind Veränderungsprozesse, die auch Hand in Hand gehen dürfen.

Auf der einen Seite lerne ich mich zu lieben so wie ich bin und auf der anderen Seite begebe ich mich auf die Reise zu meinem größeren Selbst

  • Sich selbst in Frage stellen

Um unser größeres Selbst zu finden bzw. zu erspüren, was unser Seelenplan ist, sind wir eingeladen uns ständig selbst und unser derzeitiges Leben in Frage zu stellen. Bin ich so, wie ich sein möchte? Ist mein Leben so, wie ich es erfahren möchte? Im Seelenschöpfungsprozess sind das essentielle Fragen.

Ich weiß, dass gerade im spirituellen Bereich eine laissez-faire Haltung sehr beliebt ist. Ich bin halt so, wie ich bin. Und mein Leben ist halt so, wie es ist. Dass ich meine Rechnungen nicht bezahlen kann, das ist halt so. Dass ich meine Fähigkeiten nicht lebe, das ist halt so. Ja, darf auch so sein. Du lebst ja auf einem Planeten des Freien Willens.

Du darfst immer wählen. Aber wenn du Gefühle wie Sorgen, Ängste, Zweifel, Frust, Wut, Müdigkeit usw. in dir trägst, dann darfst du dich auch fragen: Möchte ich das Leben so erfahren? Möchte ich mit diesen Emotionen meine Lebenszeit erfüllen? Oder gehe ich mein Leben an. Gehe ich bewusst in die Veränderung und wandle ich mich und dadurch mein Leben hin zu Gefühlen, die ich fühlen möchte: wie Freude, Liebe, Freiheit, Sicherheit (oder was auch immer du gerne fühlen und erfahren möchtest).

Wenn ich keine zugemüllte Welt mehr sehen möchte, dann fang ich doch an, weniger Müll zu produzieren, Müll aufzusammeln, wenn ich ihn irgendwo liegen sehe.

Wenn ich nicht mehr Teil der großen Massen-Tier-Leid Maschinerie sein möchte, dann fange ich doch an mich und meine Ernährungsweise zu hinterfragen, bewusster einzukaufen, bewusster hinzuschauen.

Wenn ich eine andere Beziehung zu meinen Kindern haben möchte, als ich zu meinen Eltern, dann fange ich doch mich selbst zu hinterfragen, wie ich eine gute Mutter/ein guter Vater sein kann, herauszufinden, was das eigentlich für mich bedeutet.

Das geht in jedem Lebensbereich. Und nicht vergessen, dass alles sind Entwicklungsprozesse, Veränderungsprozesse, die ihre Zeit haben dürfen. Wir müssen nicht morgen der perfekte Veganer sein, nicht übermorgen die beste Mutter aller Zeiten, und wir müssen nicht nächste Woche die Welt gerettet haben. Wir dürfen Schritt für Schritt in die Veränderung unseres Seins gehen, damit wir eine Welt erfahren, die wir erfahren wollten. Aber wichtig ist, herauszufinden, wer möchte ich sein. Welchen Fußabdruck möchte ich hinterlassen?

  1. Frischen Wind in die Sache bringen

Wie und was kann ich ändern? Wenn ich mich in Frage stelle, wenn ich mehr und mehr herausfinde, wer ich sein möchte und welchen Ausdruck ich in die Welt geben möchte, dann bin ich eingeladen, meine Verhaltensweisen zu ändern. Also, frischen Wind in mein Leben zu bringen.

Wenn ich entscheide vegan zu leben, dann begebe ich mich auf die Reise in die spannende Welt des Veganismus (ich liebe diese Reise, auch noch nach vielen Jahren). Wenn ich mehr für die Umwelt tun möchte, dann fange ich an, zu lernen, wie ich Müll vermeide, vielleicht ein Zero Wast Haushalt nach und nach aufbaue (ich arbeite daran, aber auch bei mir geht es Schritt für Schritt).

Wenn ich eine erfülltere Sexualität haben möchte, dann fange ich an mich mit mir und meinen sexuellen Bedürfnissen auseinander zusetzen, mich auszuprobieren, Bücher zu lesen, Erfahrungen zu machen, ins Gespräch zu gehen mit meinem Partner, damit ich da hinkomme zu dem, was ich erfahren möchte.

Wenn ich Licht in die Welt bringen möchte, dann fange ich an herauszufinden, wo es mich hinzieht. Vielleicht möchte ich Channeling lernen, vielleicht Kartenlegen, vielleicht Energiebehandlungen. So vieles ist möglich. Die Welt präsentiert sich voller Gelegenheiten, wir müssen nur gehen und es ergreifen. Schritt für Schritt. Wenn wir stehen bleiben, wo wir sind, wird sich nichts ändern.

Wenn wir uns verhalten, wie immer, wird sich nichts ändern. Wenn wir handeln, denken, sprechen wie immer, dann wird das immer gleiche Ergebnis dabei herauskommen. Wir dürfen frischen Wind in unser Leben bringen. Wir sind Teil der großen Schöpferenergie, also bitte: Lass uns schöpfen. Glaub an dich, gehe dem Impuls nach, dein besseres, dein größeres Ich auszubuddeln und in die Welt strahlen zu lassen.

  1. 6. Solange ändern bis man sich gut fühlt

Die Seele hat einen Plan. Wir ändern und verändern uns und unser Umfeld solange bis es sich stimmig anfühlt. Bis wir uns friedlich und angekommen fühlen. Solange dies nicht der Fall ist, solange du dich nicht im Frieden, im Fluss deines Lebens befindest und dich voller Liebe fühlst, gibt es noch mehr zu entdecken.

Solange ist dein Plan noch größer, als du ihn bisher lebst. Solange warten noch größere Geschenke deiner Seele auf dich. Und ja, das ist toll. Das ist Leben. Wie es so schön heißt: Der Weg ist das Ziel. Es gibt immer noch mehr Seelenselbst zu entdecken, zu ergreifen und in die Welt zu bringen. Veränderung darf Freude machen, darf großartig sein. Du darfst großartig sein. Du darfst nach einem erfüllten Leben streben.

Und ja, du darfst auch wählen auf Sparflamme zu bleiben. Solange du dich wohl auf Wolke 4 fühlst, gibt es ja keinen Grund weiter zu ziehen. Aber wenn du dich mit Wolke 4 nur zufrieden gibst, es dir Schön redest und dir selbst weiß machst: du hättest nichts Besseres verdient, dann wartet da noch etwas ganz Wundervolles auf dich, welches dich einlädt dich auf die Seelenentdeckungsreise zu begeben, vielleicht bis ganz hinauf auf Wolke 7. Wer weiß 

Wenn wir alle anfangen unser Seelenlicht in die Welt zu bringen, dann wird es ein heller Ort. Ich glaub an dich. Alles Liebe deine Jennifer

Und ja, wenn du Lust hast, an dir und die Entfaltung deiner Seelenpotenziale zu arbeiten, dann herzlich willkommen in der urvertrauen-akadmie.

Alles Liebe, deine Jennifer

 

 

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