6 Wesenszüge und Seelen-Übungen für den Weg als Lichtkrieger
Hallo geliebte Seelenrauschen-Freunde,
im Sommer 2019 sind wir in einen neuen 13 jährigen Zyklus eingetreten, der unsere neue Dekade komplett umfassen wird. Es wird eine Dekade des Wandels sein. Die Zeit ist gekommen, dass all die „Indigo-Geborenen“, gleichgültig ob jung, alt oder noch älter, aufhören sich zu verstecken, sondern hervortreten und diesen Wandeln weiter voranbringen. Die Zeit der Lichtkrieger ist jetzt gekommen. 13 Jahre in denen sie in allen Bereichen des Lebens aufstehen und zeigen: „Hier sind wir und heißen den Wandeln und die Veränderung willkommen!“
Und ja, es werden nicht alle Menschen sein. Nicht jede Seele möchte in dieser Inkarnation die Aufgabe eines Lichtkriegers übernehmen und beim Lesen dieses Artikels wirst du sicherlich schon ein Gefühl dafür bekommen, ob du dich als Lichtkrieger berufen fühlst oder nicht. Und wenn nicht, ist das auch vollkommen in Ordnung, denn in der Zeit des Wandels brauchen wir nicht nur die Lichtkrieger, wir brauchen auch die Lichtarbeiter, die Lichthüter, die Lichtbringer. Und jeder einzelne Mensch, jede einzelne Seele vollbringt dort ihre wertvollste Arbeit in dem Bereich, wo sie sich zu Hause und angekommen fühlt. Jede Tätigkeit ist gleichwertig und gleich wichtig.
Der Weg des Lichtkriegers ist hierbei nicht unbedingt der einfachste und erfordert viel „Seelen-Arbeit“ von denjenigen, die sich entschieden haben, sich diesem Weg zu verschreiben.
Also tauchen wir ein in 6 Wesenszüge, die man sich als Lichtkrieger auf seinem Berufungsweg aneignen darf, um die Aufgaben dieser Zeit meisterhaft bewältigen zu können und zu jeder gebe ich dir eine kleine Seelen-Übung oder Anregung mit, wenn es mal wieder nicht so einfach ist. Natürlich gibt es noch mehr Lichtkrieger-Wesenszüge und wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle, dann wirst du dieses Jahr noch das passende Buch „Lichtkrieger“ und den passenden Kurs dazu von mir vorgestellt bekommen, in dem wir viel tiefer in die Materie einsteigen werden.
Aber mit diesen 7 Wesenszügen lässt sich schon ganz hervorragend anfangen zu arbeiten:
- Keine „Faulen Kompromisse“ mehr
Als Lichtkrieger sind wir geladen keine „faulen Kompromisse“ mehr ein zu gehen. Achtung: damit ist nicht gemeint gar keine Kompromisse mehr einzugehen, sondern einfach keine „faulen“ mehr. Das heißt: als Lichtkrieger tragen wir den Wandel dieser Zeitenwelle voran. Es geht darum zum Wohle aller auf diesem Planeten zu agieren. Und gleichgültig, wie groß dein Radius ist, denn du berührst, wir kommen immer mit Bedürfnissen von anderen Seelen in Kontakt, ob von Mensch, Tier oder Gaia.
Als Lichtkrieger ist es unsere Aufgabe, Wege – Kompromisse – zu finden, so dass es allen im Rahmen des Zusammenseins gut geht. Würden wir jegliche Kompromisse verweigern, läuft man Gefahr rücksichtslos zu werden, anderen Lebewesen ihre Macht über ihr eigenes Leben und ihre Schöpfung abzusprechen und ein Diktator in seinem Lebensreich zu werden. Darum geht es aber als Lichtkrieger nicht.
Wichtig ist aber die „faulen“ Kompromisse von den „guten“ unterscheiden zu lernen. In „faulen“ Kompromissen fühlt man sich selbst schnell als Verlierer, als derjenige, der zurückstecken muss und gegen die eigene Wahrheit handelt. Daher ist es wichtig, ob nun im privaten oder im großen gesellschaftlichen Aspekt, dass man als Lichtkrieger immer genau hineinfühlt in die Schöpfungsprozesse, die man gerade anstrebt und bei denen man mit anderen zusammen etwas aufbaut, wie z.B. Beziehung, Partnerschaft, Familie, Firmen, Politik usw.
Die Kompromiss-Übung
Wenn du einen „Vertrag“ abschließt, und damit meine ich auch Vereinbarungen die du mündlich z.B. mit deinem Lebenspartner triffst, wie z.B. du gehst weniger zum Sport, damit du mehr Zeit für den Partner hast oder du hörst auf zu rauchen, weil es deinen Partner stört usw. (denke dir ruhig dein eigenes Beispiel aus) – nimm dir die Zeit hinein zu fühlen: wie geht es dir mit der Vereinbarung.
Bei einem „guten“ Kompromiss geht es dir auch gut. Vielleicht bedauerst du es ein wenig, dass du nun vielleicht weniger Sport machen kannst, freust dich aber auch darauf mehr Zeit mit deinem Partner zu verbringen. Bei einem „faulen“ Kompromiss hast du in irgendeiner Form schlechte Laune. Du fühlst dich vielleicht bevormundet, eingeengt, genervt, gestresst, traurig, energielos, gefrustet und freust dich keinesfalls auf die Zeit, die du nun mit dem Partner verbringen sollst.
Das Beispiel ist jetzt recht profan und soll nur eine Idee von dem Vermitteln, wie wichtig es ist Wege und Lösungen zu finden, bei denen alle Parteien nicht das Gefühl bekommen der Verlierer zu sein. Gute Lösungen zu finden, ist nicht immer leicht. Oft braucht es Zeit, um auszuprobieren bis alles passt. Achte immer auf deine Gefühle, davor, währenddessen und hinter her.
Letztendlich möchte ein Krieger des Lichtes, das es allen gut geht, dafür ist er auch bereit zu verzichten, aber ohne sich selbst, seinen inneren wahren Wesenskern dafür aufzugeben. Das würde einem Lichtkrieger über kurz oder lang das Licht und das Feuer rauben und ihn seelisch ausbrennen lassen. Wenn du dich bereits so fühlst, dann bist du geladen, den nun folgenden Wesenszug genauer unter die Lupe zu nehmen:
- Das Leben und sich selbst beständig in Frage stellen
Da kommen wir auch gleich passend zum zweiten Wesenszug. Ein Lichtkrieger ist in der Regel ständig dabei Innen- und Aussenschau zu betreiben. Wie geht es mir? Wie geht es der Welt? Wo kann ich ein noch besserer Mensch sein? Wo kann die Welt ein noch besserer Ort sein und was kann ich dafür tun?
Ständig. Ein Krieger des Lichtes gibt sich nicht mit der Mittelmäßigkeit zu frieden. Niemals. Die Ziele, die er sich steckt sind hoch, weiß er doch intuitiv, dass sein „höchstes“ Licht gebraucht wird, um den Wandel vollziehen zu können.
Die „Wer bin ich“ Übung
Wenn du mir schon eine Weile folgst, dann kennst du dich Übung schon. Aber man kann sie nie oft genug wiederholen. So wie du täglich vielleicht meditierst oder deine Yoga-Übungen machst, kannst immer wieder die „Wer bin ich-Übung“ machen, und zwar in jeder Lebenssituation – mehrmals am Tag.
Du bist an der Kasse am Supermarkt: frage dich innerlich: Wer bin ich gerade und ist es derjenige, der ich sein möchte? Vielleicht bist du genervt, weil derjenige, der an der Kasse sitzt wieder mal gefühlt extrem langsam ist. Also: wer bist du: ein genervter Mensch? Ist es das, was du sein möchtest? Wenn ja, prima, dann sei genervt. Wenn nein. Durchatmen (atme bewusst tief ein und aus, langsam und stetig – hilft fast überall) und frage dich: Welches Licht möchtest du in die Welt bringen? Ich z.B. möchte in so einem Fall Geduld und Freundlichkeit in die Welt bringen.
Ob nun eine Minute mehr oder weniger warten, macht den Kohl letztendlich auch nicht fett. Und meine Genervt Sein wird den Menschen an der Kasse auch nicht schneller machen, im Gegenteil Druck erzeugt immer Gegendruck. Aber mit Freundlichkeit erzeuge ich Entspannung: bei mir und beim anderen. Also entscheide ich mich für geduldig und freundlich… geht natürlich auch noch vieles andere. Und das kannst du in jeder Situation durch den ganzen Tag hindurch machen. Du wirst dadurch mehr und mehr auf deiner lichtvollen Seite ankommen und dieses Licht verstärkt in die Welt bringen.
- Kein „Ja, aber“, keine Ausreden und kein Schön-Reden mehr
„Ja, aber ich habe es eilig, darum kann ich jetzt nicht entspannt an der Kasse warten!“ Je mehr du in die Krieger des Lichtes Energie eintauchst, wirst du fühlen, dass „Ja, aber…!“ Einwände dich immer aus deiner ruhenden Mitte weg bringen. In den Widerstand, in den Kampf, in den kindlichen Trotz. Wenn du aus deiner lichtvollen Mitte heraus agierst und dazu möchte uns Punkt 2 „das Beständige Hinterfragen“ bringen, dann braucht es kein „Ja, aber!“, keine Ausreden und kein Schön Reden mehr.
Du bist bei dir – ehrlich und ungeschminkt. Du weiß, dass du dich nicht verteidigen brauchst. Niemand muss mit dir deiner Meinung sein, es reicht, dass du zu deiner Meinung stehen kannst. „Ja, aber!“ verhindert immer echte Wahrnehmung des anderen und von dir selbst. Du nimmst nicht wahr, was der andere sagt, sondern bist eigentlich voll mit deinem eigenen Mist.
Ausreden verhindern die Wandlung. Tausend Gründe warum man was jetzt nicht machen kann. Als Krieger des Lichtes lässt du mehr und mehr die Ausreden fallen. Entweder du machst etwas und bist jemand oder du machst es nicht und bist es nicht. Dafür muss man keine Ausreden erfinden. Und Ausreden sind immer Erfindungen.
Eine Selbst-Täuschung, um sich selbst im eigenen Mus-Topf gefangen zu halten. Und weißt du was, das ist völlig in Ordnung. Wir sind ja frei. Wir dürfen so viele Ausreden haben, wie wir wollen. Aber du untergräbst damit dein Lichtkrieger sein.
Genauso verhält es sich mit dem „Schön reden“ – schön reden verhindert die Bereitschaft die dunklen Punkte im eigenen Leben anzuschauen und sie verhindern die Möglichkeit zur Wandlung hin zum Besseren, zum Erfüllenden. Ein gutes Zeichen um „Schön reden“ zu durch schauen ist das zauberhafte kleine Wort „eigentlich“ oder seine Brüder und Schwestern, wie „früher“, „aber“, „sonst ist es/er/sie nicht so“ usw.
Eigentlich geht es mir ja gut. Früher war unsere Beziehung so toll. Aber sonst ist er eigentlich nicht so. Und während du das sagst, fühlst du dich aber frustriert, energielos, ausgelaugt, genervt vom Leben.
Übungen dazu
Ausreden
Die Aufgabe des Krieger des Lichtes ist es, all diese Seins-Zustände zu überwinden: keine Ausreden mehr – Kommuniziere ehrlich wer du bist, was du brauchst, was du möchtest und was du nicht möchtest. Ja, und dass müssen andere nicht toll finden. Es geht darum, dass du deine Energiequelle sauber und rein hältst, damit dein Licht nicht versiegt.
Du willst nicht zum Familientreffen, dann sag es demjenigen, der dich eingeladen hast. Und sage auch ehrlich warum nicht. – aber Achtung: wähle deine Worte immer weise, nicht verletzend (es kann sein, dass der andere sich trotzdem verletzt fühlt. Viele Menschen hören lieber Ausreden, als den wahren Grund), und vor allem liebevoll. Ja, das ist Übungssachen. Es kann gut sein, dass wir zu Beginn vielleicht zu hart sind, wenn wir unsere Wahrheit aussprechen. Die Feinjustierung wird sich aber mit der Zeit einstellen, wenn wir die „wer bin ich“ Übung praktizieren.
Kein „Ja, aber“ mehr
Achte vermehrt darauf, wann du selbst „Ja, aber“ sagst. Wie fühlst du dich in dem Moment. Hast du das Gefühl dich verteidigen zu müssen, hast du keine Lust Ideen von anderen dir anzuhören oder, oder, oder? Fange an bewusster den anderen wahrzunehmen und dich selbst wahrzunehmen. Lerne zu zu hören und das anzunehmen, was dich bereichert und das liegen zu lassen, was jetzt nicht passt.
Kein Schön reden mehr
Als Krieger des Lichtes tust du dir keinen Gefallen, dir eine Welt schön zu reden, in der du unglücklich bist, die dich aggressiv macht, auslaugt und frustriert. Habe den Mut auch die „häßlichen“ Seiten deiner Schöpfung anzuschauen und fange an sie zu wandeln, damit alle Bereiche in deinem Lebensreich schön sind und dir gut tun. Ja, das ist möglich. Aber nicht, wenn wir mit „Ja, aber“ – „Ausreden und Schön reden“ in die Vermeidungsstrategie gehen.
Als Lichtkrieger ist es eine Aufgabe, den Wandel einzuleiten, wie soll das gehen, wenn du nicht bereit bist, in deinem eigenen Leben zu wandeln hin zum Besseren, Schöneren, Bewussteren.
- Wahrhaftigkeit
Und dazu passt sehr schön auch der nächste Wesenszug eines Lichtkriegers: die Wahrhaftigkeit. Sie haben eine unglaublich gute Antenne für Lügen und für Menschen, die nicht wahrhaftig sein, sprich sich selbst und anderen etwas vormachen, etwas verkaufen wollen, was nicht ist. Als Krieger des Lichtes bist du aufgefordert dich wirklich bei allem der Wahrhaftigkeit zu verschreiben.
Und hier greift eins ins andere. Keine Ausreden mehr, sondern ehrlich und wahrhaftig äußern, wie es einem geht. Kein Schön reden mehr, sondern ehrlich und wahrhaftig die Schwachstellen des eigenen Lebens beleuchten und in Ordnung bringen. Ja, keiner hat gesagt, dass der Weg des Lichtkriegers ein leichter ist. Im Gegenteil, der Weg dahin, kann unglaublich seelisch „hart“ sein – aber irgendwann kommst du an den Punkt, da ist der Lichtkriegerweg leicht und wundervoll und du möchtest ihn unter keinen Umständen mehr missen.
Im Reich eines Lichtkriegers gibt es irgendwann keinen Platz mehr für Lügen. Und sie spielen das Spiel der Lügen auch nicht mehr mit. Das bedeutet nicht, dass wir jetzt allen Menschen sofort unter die Nase reiben müssen, dass sie gerade lügen. Das ist nicht die Aufgabe. Die anderen dürfen gerne Lügen, aber wir müssen nicht mehr in das Lügengespinst der anderen einsteigen. Lass es einfach liegen.
Übung zur Wahrhaftigkeit
Eigentlich ist es ganz einfach und doch manchmal so schwer. Die beste Übung für diesen Bereich: einfach nicht mehr Lügen. Fertig. Dich selbst nicht mehr belügen, die anderen nicht mehr belügen. Zu seinen eigenen Fehlern stehen. Die Konsequenzen des eigenen Handelns tragen.
Den Mist wegräumen, den man verbockt hat. Fertig. Die Welt sähe mächtig anders aus, würde keiner mehr Lügen. Aber es reicht, wenn jeder bei sich anfängt. Das Schöne: du brauchst dir keine erfundenen Geschichten mehr merken und nur an diesem Punkt kommt man bei seinem wahren SEIN und seinem wahren Licht an. Solange wir lügen, dimmen wir unsere Energie jedes Mal, bei jeder Lüge. Also: einfach sein lassen. Und wenn du es nicht kannst, dann versuche heraus zu finden, warum dir die Wahrheit Angst macht. Welche Konsequenzen du befürchtest. Was du dir von deinen Lügen erhoffst.
Aber irgendwann auf deinem Lichtkriegerweg wirst du die Lügen hinter dir lassen dürfen, sonst wird dir keine folgen und du wirst nicht den Wandel erzeugen, der so dringend benötigt wird.
- Das Seelische steht über dem Materiellen
Einem erwachten Lichtkrieger kannst du schwerlich mit Statussymbolen beeindrucken. Je mehr er seinen Weg geht, desto unwichtiger werden materielle Güter. Je weiter ein Lichtkrieger geht, desto wichtiger wird es ihm, dass es ihm seelisch gut geht. Daher bindet er sein Herz auch nicht an materielle Dinge.
Das bedeutet aber nicht, dass er unachtsam oder respektlos mit den Dingen umgeht. Im Gegenteil, ein Krieger des Lichtes geht mit der Schöpfung auch in ihrer materiellen Ausdrucksform immer achtsam und fürsorglich um. Er braucht keine 10 Paar Schuhe, sondern ein gutes, welches ihn begleitet bis sie auseinanderfallen. Ein Lichtkrieger reist, sowohl seelisch, als auch materiell mit leichtem Gepäck.
Aber Achtung, das ist ein Weg auf dem er sich hin entwickelt. Seelisch ist der Lichtkrieger bestrebt, aufzuräumen, Frieden mit seiner Vergangenheit zu machen, Wunden gut zu versorgen, keinen emotionalen Ballast von anderen mehr mit sich herum zu tragen.
Im Materiellen lernt der Lichtkrieger loszulassen. Er bindet sich eigentlich an gar keine materiellen Gegenstände: kein Haus, kein Auto, kein Schmuck usw. Das bedeutet nicht, dass er es nicht hat. Es bedeutet, dass wenn seine Seele rufen würde, er ohne Bedauern, das alles loslassen könnte um weiterzuziehen, dorthin, wo sein Licht gebraucht wird. Dorthin, wo er sich wohlfühlt und sein Licht entfalten kann.
Übung Seele über Materie
Forsche bei dir ruhig mal selbst nach: wie gut gehst du mit den Dingen in deinem Leben um. Fange einfach bei deiner Wohnung an: ist sie aufgeräumt? Hat jedes Teil seinen Platz? Wertschätzt du die „schönen“ Dinge, die du dir leisten konntest, wie gute Bücher, Seelen Sprays, den großen Fernseher, deine Bücher? Wenn der Seelenruf kommen würde weiterzuziehen: was könntest du loslassen? Was nicht?
Wie voll ist dein Seelen-Rucksack? Wie voll ist dein materieller Rucksack? Um welche materiellen Güter musst du dich alles kümmern, damit es nicht verwahrlost? Wie geht es dir damit?
Die Einladung auf dem Weg des Lichtkriegers ist es: seelisch und materielle „leicht“ zu werden, damit du frei agieren kannst. Umgib dich mit Dingen und Energien, die dir gut tun. Die dich erheben und die dir dabei helfen, dein Licht noch heller und strahlender werden zu lassen.
Finde den Ort, wo du dich wirklich zu Hause fühlen kannst, wo du in deine Kraft kommen kannst, wo du dich inspiriert fühlen kannst und frei. Frei zu atmen, frei kreativ zu sein, frei schöpferisch tätig zu sein. Die Welt wartet auf dich – die seelische, wie auch die materielle. Aber die materielle dient dazu, dein Seelisches zu entfalten und nicht um es zu unterdrücken oder abhängig zu machen.
- Mission: Liebe
Kommen wir zu einem absolut zentralen Wesenszug. Solange dieser nicht aktiviert ist, ist alles nichts. Du bist erst ein wahrhafter Lichtkrieger, wenn du immer, wirklich immer die Liebe bei dir hast. Nochmal: ohne Liebe ist alles nichts. Oder wie John Lennon es so schön sagte: „All you need is love!“
Gerne denken wir dann sofort an eine Liebesbeziehung. Das ist aber überhaupt nicht damit gemeint. Es geht um „Liebe sein“ in jedem Augenblick deines Seins. Ja, auch wenn du mal wütend bist, genervt bist, traurig bist… kannst du im Wesenskern immer Liebe sein.
Ein Krieger des Lichts ohne Liebe zerstört am Ende und zu allererst sich selbst. Liebe ist der Katalysator, der die Lichtkrieger-Schöpfung zum Erblühen bringt. Ja, ich weiß, dass fällt manchmal schwer, gerade in Anbetracht dessen, was wir gerade draussen in der Welt sehen. Zu schnell können sie Gefühle wie Wut, Hass usw. ausbreiten. Aber aus diesen Gefühlen heraus baut man keine „Lichtschöpfung“ aus, sondern verursacht Kampf.
Beim Lichtkriegerweg besteht immer die Einladung aus der Liebe heraus zu schöpfen: Aus deiner Liebe zu den Tieren vegan zu sein – aus deiner Liebe zu Gaia den Müll entfernen – aus deiner Liebe zu Menschen (und hier wird es oft schwer – Menschen machen es in ihren Ausdrücken uns nicht immer leicht in der Liebe zu bleiben – und hier verbirgt sich vielleicht die wahre Meisteraufgabe für einen Lichtkrieger) die Welt und dich selbst mehr und mehr lichtvoll zu wandeln.
Übung zur Mission Liebe
- Sehe hinter die Fassade. Damit meine ich, wir wissen alle, dass der Mensch in seinem Schöpfungsausdruck vom niedersten bis zum höchsten wählen kann, und oft seine Wahl nicht immer das Höchste zeigt. In „Mission: Liebe“ geht es auch nicht darum, dass du alles, was Menschen tun, lieben sollst – oder du persönlich alle Menschen nun lieben sollst. Es geht darum selbst aus der Liebe heraus zu handeln. Wenn es dir schwer fällt, dann fokussiere dich auf die Seelenebene. Fokussiere dich darauf, welches Licht du in die Welt gibst und nicht wie schlecht die Ursachen sind, warum wir jetzt so dringend Licht in die Welt bringen dürfen.
- Schließe deine Augen, lassen deinen Atem fließen und denke und fühle: „Ich bin Liebe!“ Mache das ruhig mehrmals am Tage und ganz besonders wenn du merkst, dass du genervt bist von anderen Menschen, von dir selbst oder von der Arbeit, die du gerade zu erledigen hast. „Ich bin Liebe“ – fühle wie dieser Satz dich durchströmt und erfühlt. Versuche mehr und mehr aus diesem Seins-Zustand heraus zu schöpfen und der Welt zu begegnen
So ihr Lieben… es ließe sich noch so viel mehr schreiben, aber ich danke dir, wenn du bis hierher gelesen hast. Mögen meine Impulse für dich wertvoll sein. Mögest du dein Licht voller Liebe in die Welt tragen. Wir sind im Wandel, die Welt ist im Wandel und deine Zeit ist jetzt gekommen deinen Platz einzunehmen, damit der Wandel uns zu einer Welt führt in der, der Mensch besser mit der Schöpfung und allem, was ist umgehen kann.
Wenn du in die Seelenarbeit eintauchen möchtest, freue ich mich, wenn du Lust hast mit unseren online Kursen, Soul-Work-Büchern und Seelen Sprays zu arbeiten. Mein Beitrag als Lichtkrieger in dieser besonderen Zeit.
Alles Liebe, deine Jennifer <3
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